Aktuelle Neuigkeiten

Dieses Mittel wird bei uns in Innsbruck von Hausmeistern, Gartenbauangestellten, und von Mitarbeitern des Straßenbauamtes versprüht! Seit Jahren haben immer wieder Hunde bei uns im Viertel im Frühjahr mit Vergiftungserscheinungen, wie Erbrechen, starkem Durchfall zu kämpfen. Teilweise muss sogar mit nottierärztlichem Eingriff das Leben von Tieren gerettet werden. Kann das mit dem Mittel zusammenhängen? Eigenartig ist der Zusammenhang der Jahreszeit mit den Problemen bei Hunden. Am 27.5.2009 hatte einer meiner Yorkies Gras gefressen, und hatte die ganze Nacht mit starkem Erbrechen und Durchfall zu kämpfen. Zum Glück wurde es am nächsten Tag wieder etwas besser, sodass wir diesmal nicht zum Tierarzt gehen mussten. Ich hatte zufällig erfahren, dass von Angestellten des Gartenamtes ein Unkrautvertilgungsmittel versprüht wurde an der Stelle, wo unser Hund Gras gefressen hatte. Das war ein paar Tage später durch die gelbliche Färbung des Grases sichtbar. Daraufhin habe ich mich über das Mittel informiert. Meine Nachforschungen haben für mich ergeben, dass aus meiner Sicht äußerst sorglos und unabgesprochen, und ohne Vorwarnung für Hundebesitzer damit umgegangen wird. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob das großflächige Versprühen von Roundup nicht auch Auswirkungen auf den Menschen hat.

 
 
--- Hier ein Filmbericht über "Monsanto" vom 17.5.2008 von ARTE: 
Monsanto mit Gift und Genen


--- Veröffentlicht am 05.06.2013
Monsanto - Der schlimmste Konzern der Welt?

 

--- Glyphosat im Urin: "Verheerend für menschliche Gesundheit" (RTL 14.6.2013)

"Ich glaube, wir sind alle betroffen"
Es ist giftig, tötet Pflanzen und soll für Fehlgeburten verantwortlich sein. Jetzt wurde das gefährliche Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin von Europäern nachgewiesen. Dabei waren auch 70 Prozent der getesteten Deutschen betroffen. Wie konnte es dazu kommen? Und worauf müssen wir jetzt achten? RTLaktuell.de hat mit einer Gentechnik-Expertin gesprochen und erklärt wie gefährlich Glyphosat wirklich ist.
Lies mehr über Glyphosat im Urin: "Verheerend für menschliche Gesundheit"


--- Geschmacklos, geruchlos, “ungefährlich”: Gentechnik, Milliarden, Monsanto
Zum Bericht
 

--- Vergiftetes Land - Die Folgen des Soja-Anbaus.

Dokumentation über den genmanipulierten Soja Anbau 

 


Über 10 Jahre Erfahrungen aus Amerika. Es geht kaum noch schlimmer, was wir uns, unseren Kindern oder Tieren antun! Wann haben wir hier genau diese Zustände? Es gibt keine Pflicht, GVO's auf Lebensmittelverpackungen zu deklarieren. Wir werden von der Lobby verarscht! Aspartam in ZERO-Getränken war nur der Anfang.Unbedingt sehenswert!



Gen Manipulation Der ganze Wahnsinn bzgl Monsanto Co Veröffentlicht am 07.04.2014
Wichtige Dokumentation Wow in jeder Hinsicht Aber wo das Problem ist -findet man auch die Lösung Der Mensch ist auch die einzige Spezies die seine Artgenossen verhungern lässt (Aussage eines Kontaktlers)sogar die Reptos machen des Nicht.
 

 

 

80 Prozent aller Gen-Pflanzen (Raps, Soja und Mais) landen in den Mägen von Schweinen, Rindern oder Hühnern
Die EU importiert ca. 36 Millionen Tonnen Soja jährlich, meist aus Argentinien und Brasilien
Davon werden etwa 5 Millionen Tonnen Soja an Tiere in Deutschland verfüttert
Allein für deutsche Tiere wird Soja auf einer Fläche von etwa 2,5 Millionen Hektar angebaut
99 Prozent der argentinischen und 70 Prozent der brasilianischen Sojabohnen sind genmanipuliert
 

6. Juni 2013, Albert Schweitzer Stiftung:  Derzeit liegt die Gesamtmenge des weltweit eingesetzten Glyphosats bei 740.000 Tonnen pro Jahr, eine Verdoppelung dieser Menge auf 1,35 Millionen Tonnen in den nächsten vier Jahren wird prognostiziert.

Nachzulesen hier: 

 

13.7.2014.

Gift im Garten:  Neuer Flyer zu Glyphosat
 
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
in Deutschland sind 84 glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel wie das Monsanto-Produkt 'Roundup' auf dem Markt zugelassen, 46 davon auch für den Haus- und Kleingartenbereich. Viele Menschen wenden diese Pflanzengifte völlig bedenkenlos und oftmals illegal an. Hinzu kommt eine skandalöse Verkaufspraxis: Die Spritzmittel können problemlos über das Internet oder in Garten- und Baumärkten bezogen werden, häufig ohne jede Beratung.
Dies führt dazu, dass Jahr für Jahr mehr als 40 Tonnen des gefährlichen Wirkstoffs in deutschen Gärten landen. Das könnte leicht vermieden werden, indem die Gifte für den Einsatz im Privatbereich verboten werden und der Verkauf an Privatpersonen eingestellt wird – ökologische Alternativen zum Spritzmitteleinsatz gibt es genug.
Mit unserem neuen Faltblatt "Gift im Garten" können Sie sich sowie Ihre Freunde und Bekannten über die Risiken von Glyphosat informieren und erfahren, welche ökologischen Maßnahmen der Unkrautbekämpfung es gibt.
HIER Nachzulesen.
 
WHO: Glyphosat ist 'wahrscheinlich krebserregend' ???
HIER NACHZULESEN
 
 
Chronisch vergiftet - Monsanto und Glyphosat (ARTE Doku) 



Veröffentlicht am 01.04.2015
Fast alle Menschen auf dem Land und 
in der Stadt ­haben inzwischen das Ackergift ­Glyphosat im Körper.
Seit Mitte der 90er Jahre werden Teile Europas von einem geheimnisvollen Tiersterben heimgesucht. In den Ställen verenden Tausende Rinder. Die Landwirte kämpfen in ihren Beständen mit Fruchtbarkeitsproblemen, Fehlgeburten, missgebildeten Kälbern. Und: Sie erkranken selbst. Wissenschaftler stehen lange vor einem Rätsel, bis man in den Tieren hohe Mengen des Totalherbizids Glyphosat, des weltweit am häufigsten eingesetzten Pestizids, findet. Allein in der europäischen Landwirtschaft Europas werden jährlich Millionen Liter glyphosathaltiger Pestizide eingesetzt.
 

AGENT ORANGE - REGEN DER VERNICHTUNG 
HIER zum Bericht:

Veröffentlicht am 03.05.2015
www.agentorange-vietnam.org
Regen der Vernichtung Das Erbe des Vietnamkrieges
Ho Sy Hai war 22 Jahre alt, als er sein Dorf verließ, um als LKW-Fahrer für die nordvietnamesische Armee nachts Waffen und Verpflegung in den Süden zu transportieren. Tagsüber versteckte er sich in Höhlen und Tunneln , denn dann versprühten die US-Soldaten über dem Dschungel und den Mangrovenwäldern Entlaubungsmittel. Dass es sich um das gefährliche Agent-Orange handelte, wusste Ho Sy Hai damals nicht. Er kehrte nach dem Krieg in sein Dorf zurück, heiratete und wollte eine Familie gründen. Seine Tochter starb nach der Geburt und die Kinder, die er später bekam, waren alle behindert.Nach neuesten Forschungen versprühte die US-Armee während des Krieges 80 Millionen Fässer toxischer Chemikalien. Weil der vietnamesischen Regierung das Geld für großflächige Bodenversiegelungen fehlt, ist das Gift auch 30 Jahre nach Kriegsende noch im Nahrungskreislauf. Schätzungsweise zwei bis vier Millionen Menschen sind von den Spätfolgen betroffen.Noch immer werden verkrüppelte und kranke Kinder ohne Überlebens-Chance geboren. Die meisten Opfer können gar nicht oder nicht angemessen medizinisch versorgt werden. Die vietnamesische Regierung investiert zur Zeit vorwiegend in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Inzwischen engagiert sich die katholische Kirche mit eigenen Heimen und Gesundheitsstationen für die Opfer von Agent Orange.Eine Initiative von Betroffenen hat zudem 2004 vor einem amerikanischen Gericht gegen US-Chemiefirmen Klage eingereicht. Ein US- Bundesgericht wies die Klage im März 2005 ab, aber die Kläger gingen in Berufung. Das Urteil steht noch aus. Dagegen zahlten bereits im Jahr 1984 sieben in den USA ansässige Chemieunternehmen 180 
 


--- 24.8.2015. Grosse Demo auf Hawaii. 10.000 Menschen demonstrierten in Honolulu. Thema: Gentechnisch veränderter Mais und der Anbau dort.

Hier der google übersetzte link:
https://translate.google.at/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=https%3A%2F%2Fwww.popularresistance.org%2Fhawaiis-spike-in-birth-defects-puts-focus-on-gm-crops%2F&edit-text=

 

Hier der Original link: https://www.popularresistance.org/hawaiis-spike-in-birth-defects-puts-focus-on-gm-crops/
 

 

--- 14.11.2013

Hier zum Bericht

 

Veröffentlicht am 14.11.2013
Kein anderes Pflanzengift wird weltweit so häufig gegen Unkraut eingesetzt wie Glyphosat. Allein in Deutschland landen jährlich 5000 Tonnen des Spritzmittels auf den Feldern, etwa drei Mal so viel wie noch vor zehn Jahren. Deshalb warnen Toxikologen: "Pestizide werden die Gesundheitsskandale der Zukunft auslösen." Hersteller dagegen bezeichnen das Unkrautvernichtungsmittel als absolut unbedenklich. Tatsache ist, dass unsere Umwelt und unsere Nahrungsmittel in einem größeren Maße mit Pestiziden belastet sind als noch vor zehn Jahren.
Nach einer Stichprobenuntersuchung hat bereits die Hälfte aller Europäer Pestizide im Urin.
 
Bereits vor einem halben Jahr hatte sich "ZDFzoom" mit diesem Thema beschäftigt. Damals berichtete ZDF-Südamerikakorrespondent Andreas Wunn zusammen mit Tobias Haucke über die Folgen des Glyphosatgebrauchs in Argentinien. Dort traf der Autor Tabak- und Sojabauern, die jahrelang das Pflanzengift eingesetzt hatten und in deren Familien dann vermehrt behinderte Kinder zur Welt kamen. Nach der Ausstrahlung der Dokumentation bekam "ZDFzoom" viele Hinweise auf verstärkten Glyphosateinsatz in Deutschland und Europa.
 
Jetzt zeigt "ZDFzoom"-Reporterin Renate Werner in einer neuen Dokumentation, dass seit Längerem bei der Entnahme von Wasserproben immer wieder Fälle bekannt werden, bei denen die gesetzlichen Grenzwerte für das Gift weit überschritten werden. Und dass die Kontrollen, die Verbraucher eigentlich schützen sollen, auf allen Ebenen Lücken aufweisen. Eine Tatsache, die besonders fragwürdig ist. Denn nach neuen Studien zu Pestiziden liegt der Verdacht nahe, dass die Unkrautvernichtungsmittel das Erbgut schädigen, Krebs und weitere Krankheiten auslösen können.
 
So zählt die landwirtschaftliche Sozialkasse in Frankreich inzwischen Parkinson - verursacht durch Pestizide - zu den Berufskrankheiten von Landwirten und Winzern. Deutsche Behörden klassifizieren den Wirkstoff dagegen weiter als unbedenklich.
 
"ZDFzoom"-Reporterin Renate Werner begibt sich auf Spurensuche. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der immer häufigeren Verwendung von Glyphosat und dem Anheben der gesetzlichen Grenzwerte in Lebensmitteln? Wenn Glyphosat tatsächlich unbedenklich ist, wieso wird dann in einigen EU-Staaten plötzlich der Einsatz reglementiert oder wie in Österreich, der Wirkstoff sogar verboten? Ist das alles nur Panikmache? Wie groß ist die Pestizid-Gefahr wirklich?
 
Film von Renate Werner

 

 

--- 09.03.2012: Bill Gates, Monsanto und Eugenik: Wie einer der reichsten Männer Industrie-Konzerne fördert

 

--- 11.10.2016: Tierarzt sicher: 22 Mops-Welpen in Leipzig durch Glyphosat getötet!

 

--- 06.11.2015:

Veröffentlicht am 06.11.2015

Die Dokumentation hinterfragt ob die Nebenwirkungen des inzwischen in Europa meist angewandten Pflanzengifts, das über Rückstände in den Feldfrüchten längst auch in unserer Nahrung angekommen ist. Kritische Wissenschaftler, Landwirte und selbst die WHO behaupten es gäbe hormonelle, darmzerstörende als auch krebsinduzierende Wirkungen, während die Chemie-Agrar Konzerne (Monsanto, Bayer, Syngenta, etc) als auch interessanter Weise auf Bundesebene die Behörden-Wissenschaftler behaupten, es gäbe keine Gefahr und keine Nebenwirkungen.
Dieser Chemie-, Nahrungs- und Wissenschaftskonflikt hat nach Jahren in 2015 das Licht der Öffentlichkeit erreicht - Glyphosat soll für weitere 5 Jahre zugelassen werden. Was bedeutet eigentlich "Sicherheitsforschung" der Behörden, und in wieweit arbeiten sie für die Bürger - oder für das Wohl der großen Konzerne? Diese Dokumentation blickt hinter die Kulisse

Zur Dokumentation

 

 

--- 19.02.2017

 
Neuer Sprecher für Landwirtschaftspolitik der Deutschen Mitte ist der Landwirt Gottfried Glöckner - auf einstimmigen Beschluss des Bundesvorstands.
Glöckner wird zuständig sein für die Abwehr von Gefahren für eine naturfreundliche Landwirtschaft, für die Bekämpfung übergroßen und ungesunden Einflusses einer unangemessen und abseits des Gesetzes operierenden Lobbyisten-Kamarilla, wie sie sich in seinem Kampf gegen genveränderte Organismen in Produkten der Firma Monsanto erwiesen hat.
Die Deutsche Mitte ist sicher, dass Glöckner hier einen wichtigen Beitrag leisten kann, mit Sachverstand, Klugheit und Courage.
Die Deutsche Mitte plant, noch einen weiteren Sprecher für Landwirtschaftspolitik zu berufen, der den Bereich Bio-Landwirtschaft abdeckt und möglichst aus dem Demeter-Umfeld kommt.
 
 
 
 

--- 13.5.2016. Glyphosat ist nicht gefährlich, aber trinken will er es nicht?
Hier zum Video

 





--- 20.09.2016
Theoretisch sollte das Pflanzengift Glyphosat für den Menschen ungiftig sein, da es in einen Stoffwechselweg eingreift, den höhere tierische Organismen nicht besitzen ("Shikimatweg"). Allerdings kann das seit den 1990ern in sehr großen Mengen verwendete Glyphosat (Markenname Roundup der US-Firma Monsanto*) unter anderem in die Darmflora eingreifen. Auch sind Einflüsse an anderen Stellen des Stoffwechsels als dem Shikimatweg nicht vollständig auszuschließen (siehe unten). Schließlich ist es so, dass zunehmend Glyphosat-resistente Pflanzen ("Unkräuter") auf den Äckern auftauchen und das Pflanzengift damit an Wirkung verliert. Deswegen werden inzwischen oft weitere bzw. zusätzliche Unkrautbekämpfungsmittel ausgebracht, die ebenfalls giftig sein könnten. Es ist daher nicht ganz klar, ob die in diesem Film gezeigten Missbildungen tatsächlich vom Glyphosat herrühren.

ZUR DOKU 


 

Der WWF ist nach eigenen Angaben die größte Umweltschutzorganisation der Welt mit etwa 500 Millionen Euro an Spenden jährlich. Seit seiner Gründung 1961 ist der WWF eine der weltweit einflussreichsten Lobbyorganisationen für den Natur- und Artenschutz und hat gute Kontakte zu hochrangigen Entscheidungsträgern in Politik und Industrie.

Zum Bericht 

Zum Bericht in wikipedia 

Andere Internet Seite 

Stellungnahme

Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt und eisig kaltem Wind, haben sich viele Tierfreunde aus Italien / Südtirol / Nordtirol in Bozen zu einer friedlichen Demo zusammen getroffen um für Rechte der Tiere zu demonstrieren. Dabei war es egal ob es sich um Nutztiere, Tiere zur Pelzgewinnung, Jagdangelegenheiten, Hunde und Katzen, die in ganz Europa getötet werden, usw. handelt.
Das war ein grosser Beweis dass es möglich ist im Tierschutz GEMEINSAM aufzutreten.
Und auch ein Beweis dafür, dass es im Tierschutz KEINE Grenzen geben soll!
Ein grosses Danke an ALLE Teilnehmer.

Ein Vorfall der sich in der 2. Novemberwoche im Olympischen Dorf zugetragen hat, lässt den Verdacht von Unwissenheit aufkommen. Es kann nicht angehen, dass von einem Mitarbeiter die Aussage zu einem Passanten, der gerade auf der Suche nach einem kleinen Igelbaby war, das durch das Laub entfernen davongelaufen ist, getätigt wird: „Ja dann sterben halt ein paar davon. Das ist die Natur.“ Diesem Herrn ist offensichtlich nicht bewusst dass Igel in vielen europäischen Ländern, auch in Österreich, zu den besonders geschützten Tierarten gehören. In der Verordnung der Landesregierung über geschützte Tierarten im §5 / 2 / a und d steht geschrieben, dass es verboten ist „absichtlich Tiere zu beunruhigen“ und „Behausungen von Tieren zu entfernen oder zu zerstören“. Vielleicht würde hier eine Nachschulung der „Rasenexperten“ hilfreich sein?

Zum Online Bericht

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte stellt ein Konzept zur Lösung von Problemen mit Stadttauben vor.

Film Teil1,   Film Teil2,   Film Teil3

Immunitätsdauer der TOLLWUTKOMPONENTE der Veterinärimpfstoffe:  Hier zur Übersicht (pdf)

Thailand und der schreckliche Umgang mit Elefanten für das Geschäft. Petitionen zum Unterzeichnen sind anbei:

Tierquälerei auf dem Hundeplatz: Systematischer Einsatz von Stromstößen?
PETA-Ermittler dokumentieren die Verwendung gesetzlich verbotener Teletaktgeräte
Stand: September 2013
Im Sommer 2013 dokumentierten Ermittler von PETA Deutschland e.V. in einer verdeckten Recherche die Verwendung von Teletaktgeräten auf verschiedenen Hundeplätzen – ein gefährliches Vorhaben unter Menschen, die ihre Hunde auch zu Beißmaschinen ausbilden wollen. Gesetzesverstöße gehören dabei eindeutig zum Alltag, denn der Einsatz von Teletaktgeräten zur Hundeerziehung ist laut Tierschutzgesetz seit Jahren explizit verboten.

→ Zum erschütternden Bericht

Meine Frau Margit hat Celine im Internet bei www.hunde-ohne-lobby.de entdeckt. Wir haben ja 2 junge Yorkies, und da ihr Celine leidgetan hat, und es schwer ist einen guten Platz für eine alte Hündin zu finden, haben wir beschlossen, sie bei uns aufzunehmen. So nach dem Motto, zwei oder drei, was macht das schon für einen Unterschied.

MICKY...... Wir haben ihn aus der Tötungsstation in Spanien gerettet ...... er wurde hier bei uns in Tirol getötet....... Vermutlich war die Unzulänglichkeit des Menschen daran schuld, dass dieses Drama passiert ist. Wir haben es zu spät erfahren, wir konnten nichts mehr tun. Wir wollen versuchen unseren Schmerz zu verarbeiten, indem wir Micky diese Seite widmen.

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