Dieses Mittel wird bei uns in Innsbruck von Hausmeistern, Gartenbauangestellten, und von Mitarbeitern des Straßenbauamtes versprüht! Seit Jahren haben immer wieder Hunde bei uns im Viertel im Frühjahr mit Vergiftungserscheinungen, wie Erbrechen, starkem Durchfall zu kämpfen. Teilweise muss sogar mit nottierärztlichem Eingriff das Leben von Tieren gerettet werden. Kann das mit dem Mittel zusammenhängen? Eigenartig ist der Zusammenhang der Jahreszeit mit den Problemen bei Hunden. Am 27.5.2009 hatte einer meiner Yorkies Gras gefressen, und hatte die ganze Nacht mit starkem Erbrechen und Durchfall zu kämpfen. Zum Glück wurde es am nächsten Tag wieder etwas besser, sodass wir diesmal nicht zum Tierarzt gehen mussten. Ich hatte zufällig erfahren, dass von Angestellten des Gartenamtes ein Unkrautvertilgungsmittel versprüht wurde an der Stelle, wo unser Hund Gras gefressen hatte. Das war ein paar Tage später durch die gelbliche Färbung des Grases sichtbar. Daraufhin habe ich mich über das Mittel informiert. Meine Nachforschungen haben für mich ergeben, dass aus meiner Sicht äußerst sorglos und unabgesprochen, und ohne Vorwarnung für Hundebesitzer damit umgegangen wird. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob das großflächige Versprühen von Roundup nicht auch Auswirkungen auf den Menschen hat.
--- Veröffentlicht am 05.06.2013
Monsanto - Der schlimmste Konzern der Welt?
--- Glyphosat im Urin: "Verheerend für menschliche Gesundheit" (RTL 14.6.2013)
"Ich glaube, wir sind alle betroffen"
Es ist giftig, tötet Pflanzen und soll für Fehlgeburten verantwortlich sein. Jetzt wurde das gefährliche Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin von Europäern nachgewiesen. Dabei waren auch 70 Prozent der getesteten Deutschen betroffen. Wie konnte es dazu kommen? Und worauf müssen wir jetzt achten? RTLaktuell.de hat mit einer Gentechnik-Expertin gesprochen und erklärt wie gefährlich Glyphosat wirklich ist.
Lies mehr über Glyphosat im Urin: "Verheerend für menschliche Gesundheit"
--- Geschmacklos, geruchlos, “ungefährlich”: Gentechnik, Milliarden, Monsanto
Zum Bericht
--- Vergiftetes Land - Die Folgen des Soja-Anbaus.
Dokumentation über den genmanipulierten Soja Anbau
6. Juni 2013, Albert Schweitzer Stiftung: Derzeit liegt die Gesamtmenge des weltweit eingesetzten Glyphosats bei 740.000 Tonnen pro Jahr, eine Verdoppelung dieser Menge auf 1,35 Millionen Tonnen in den nächsten vier Jahren wird prognostiziert.
13.7.2014.
--- 24.8.2015. Grosse Demo auf Hawaii. 10.000 Menschen demonstrierten in Honolulu. Thema: Gentechnisch veränderter Mais und der Anbau dort.
Hier der google übersetzte link:
https://translate.google.at/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=https%3A%2F%2Fwww.popularresistance.org%2Fhawaiis-spike-in-birth-defects-puts-focus-on-gm-crops%2F&edit-text=
Hier der Original link: https://www.popularresistance.org/hawaiis-spike-in-birth-defects-puts-focus-on-gm-crops/
--- 14.11.2013
--- 09.03.2012: Bill Gates, Monsanto und Eugenik: Wie einer der reichsten Männer Industrie-Konzerne fördert
--- 11.10.2016: Tierarzt sicher: 22 Mops-Welpen in Leipzig durch Glyphosat getötet!
--- 06.11.2015:
Die Dokumentation hinterfragt ob die Nebenwirkungen des inzwischen in Europa meist angewandten Pflanzengifts, das über Rückstände in den Feldfrüchten längst auch in unserer Nahrung angekommen ist. Kritische Wissenschaftler, Landwirte und selbst die WHO behaupten es gäbe hormonelle, darmzerstörende als auch krebsinduzierende Wirkungen, während die Chemie-Agrar Konzerne (Monsanto, Bayer, Syngenta, etc) als auch interessanter Weise auf Bundesebene die Behörden-Wissenschaftler behaupten, es gäbe keine Gefahr und keine Nebenwirkungen.
Dieser Chemie-, Nahrungs- und Wissenschaftskonflikt hat nach Jahren in 2015 das Licht der Öffentlichkeit erreicht - Glyphosat soll für weitere 5 Jahre zugelassen werden. Was bedeutet eigentlich "Sicherheitsforschung" der Behörden, und in wieweit arbeiten sie für die Bürger - oder für das Wohl der großen Konzerne? Diese Dokumentation blickt hinter die Kulisse
Zur Dokumentation
--- 19.02.2017
--- 13.5.2016. Glyphosat ist nicht gefährlich, aber trinken will er es nicht?
Hier zum Video
Der WWF ist nach eigenen Angaben die größte Umweltschutzorganisation der Welt mit etwa 500 Millionen Euro an Spenden jährlich. Seit seiner Gründung 1961 ist der WWF eine der weltweit einflussreichsten Lobbyorganisationen für den Natur- und Artenschutz und hat gute Kontakte zu hochrangigen Entscheidungsträgern in Politik und Industrie.
Zum Bericht
Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt und eisig kaltem Wind, haben sich viele Tierfreunde aus Italien / Südtirol / Nordtirol in Bozen zu einer friedlichen Demo zusammen getroffen um für Rechte der Tiere zu demonstrieren. Dabei war es egal ob es sich um Nutztiere, Tiere zur Pelzgewinnung, Jagdangelegenheiten, Hunde und Katzen, die in ganz Europa getötet werden, usw. handelt.
Das war ein grosser Beweis dass es möglich ist im Tierschutz GEMEINSAM aufzutreten.
Und auch ein Beweis dafür, dass es im Tierschutz KEINE Grenzen geben soll!
Ein grosses Danke an ALLE Teilnehmer.
Ein Vorfall der sich in der 2. Novemberwoche im Olympischen Dorf zugetragen hat, lässt den Verdacht von Unwissenheit aufkommen. Es kann nicht angehen, dass von einem Mitarbeiter die Aussage zu einem Passanten, der gerade auf der Suche nach einem kleinen Igelbaby war, das durch das Laub entfernen davongelaufen ist, getätigt wird: „Ja dann sterben halt ein paar davon. Das ist die Natur.“ Diesem Herrn ist offensichtlich nicht bewusst dass Igel in vielen europäischen Ländern, auch in Österreich, zu den besonders geschützten Tierarten gehören. In der Verordnung der Landesregierung über geschützte Tierarten im §5 / 2 / a und d steht geschrieben, dass es verboten ist „absichtlich Tiere zu beunruhigen“ und „Behausungen von Tieren zu entfernen oder zu zerstören“. Vielleicht würde hier eine Nachschulung der „Rasenexperten“ hilfreich sein?
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte stellt ein Konzept zur Lösung von Problemen mit Stadttauben vor.
Immunitätsdauer der TOLLWUTKOMPONENTE der Veterinärimpfstoffe: Hier zur Übersicht (pdf)
Thailand und der schreckliche Umgang mit Elefanten für das Geschäft. Petitionen zum Unterzeichnen sind anbei:
Tierquälerei auf dem Hundeplatz: Systematischer Einsatz von Stromstößen?
PETA-Ermittler dokumentieren die Verwendung gesetzlich verbotener Teletaktgeräte
Stand: September 2013
Im Sommer 2013 dokumentierten Ermittler von PETA Deutschland e.V. in einer verdeckten Recherche die Verwendung von Teletaktgeräten auf verschiedenen Hundeplätzen – ein gefährliches Vorhaben unter Menschen, die ihre Hunde auch zu Beißmaschinen ausbilden wollen. Gesetzesverstöße gehören dabei eindeutig zum Alltag, denn der Einsatz von Teletaktgeräten zur Hundeerziehung ist laut Tierschutzgesetz seit Jahren explizit verboten.
Meine Frau Margit hat Celine im Internet bei www.hunde-ohne-lobby.de entdeckt. Wir haben ja 2 junge Yorkies, und da ihr Celine leidgetan hat, und es schwer ist einen guten Platz für eine alte Hündin zu finden, haben wir beschlossen, sie bei uns aufzunehmen. So nach dem Motto, zwei oder drei, was macht das schon für einen Unterschied.
MICKY...... Wir haben ihn aus der Tötungsstation in Spanien gerettet ...... er wurde hier bei uns in Tirol getötet....... Vermutlich war die Unzulänglichkeit des Menschen daran schuld, dass dieses Drama passiert ist. Wir haben es zu spät erfahren, wir konnten nichts mehr tun. Wir wollen versuchen unseren Schmerz zu verarbeiten, indem wir Micky diese Seite widmen.
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